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Register

Ein Register ist die elemenatsste Speichereinheit in einem Prozessor.
In unserem 8-Bit-Prozessor sind unsere Register ebenfalls 8 Bit groß.

 

Der Grundbausteine eines Registers ist ein D-Flip-Flop, angeschlossen an den Daten-Bus, hier zur Anschaung an D1.

 

 

Das Problem ist nun, dass bei jedem Taktzyklus der Wert von D1 gespeichert wird, das ist nicht ganz das, was gewünscht ist.
Wir benötigen hier noch einen zusätzliches Steuersignal, wann der Wert des Datenbusses gespeichert werden soll, sowie eine entsprechende Schaltung.

 

Hier wird das Clock-Signal nur an das Flip-Flop weitergleitet, wenn das Read-Signal 1 ist.

Dies ist die Eingangs-Logik für ein Bit eines Registers.

 

Da jedoch die Daten nicht nur dort gespeichert werden sollen, sondern auch wieder zurück an den Bus gehen sollen,
wird auch noch eine Schaltung benötigt, die das übernimmt.
Das Problem hierbei: eine normale Logikschaltung gibt entweder Spannung auf die Leitung oder verbindet diese mit Masse.
Unser Register würde hierbei jederzeit den Zustand des Busses verändern bzw. eine Art Kurzschluss erzeugen.

Dafür gibt es die sogenannten Tri-State-Buffer.

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