3 Aufträge für Reisen in Zeit und RaumAm nächsten Tag begann Ufal die Lektion zum interkosmischen Kommunizieren mit der Frage: „Wie verständigt man sich mit fremden Intelligenzen?“
Ich antwortete mit dem, was ich aus populärwissenschaftlicher Literatur wusste: „Das geht nur mit Lebewesen, die mindestens dieselbe Intelligenz wie wir aufweisen, sich mit Funkwellen verständigen, die Kommunikation mit Intelligenzen suchen und logisch-mathematisch denken. Man sendet mit einem Morsecode eine Einführung in unser Zeichensystem, und dann zeichnet man mathematische Formeln auf, von denen man ausgehen kann, dass die anderen Wesen diese kennen müssten. Auf diese Art etabliert man einen Code, den die anderen Wesen nutzen können, um ebenfalls ihr mathematisch-logisches Wissen darzustellen.“
Ufal fragte weiter: „Warum wird man mit dieser Methode den meisten Intelligenzen nicht gerecht?“ „Alle Tiere haben Intelligenz. Vielleicht besitzen Pflanzen Intelligenzkeime und können sich mitteilen. Auf keinen Fall darf man ihnen Lernvermögen von vorn herein absprechen.“
„Und wie ist das bei Lebewesen, die Du noch gar nicht kennst, so wie ich?“ „Da nehme ich Intelligenz bis zum Beweis des Gegenteils an.“
„Was ist allen Intelligenzen gemeinsam?“ „Intelligenzen verändern ihre Umwelt nach ihren Bedürfnissen.“
„Wenn ich mit einer fremden Lebensform kommunizieren will, was muss ich kennen?“ „deren Bedürfnisse.“ „Gibt es allen gemeinsame Bedürfnisse?“ „Erhalt des Lebens und Suche nach relevanter Information.“
„Daraus lässt sich eine Kommunikation entwickeln.“ „Bis man so einen Grundschatz an Erfahrungen und Begriffen aufgebaut hat, das kann lange dauern. Wir wissen nicht, welche Informationen die unbekannten Wesen wie gut wahrnehmen und verarbeiten.“
„Stimmt“, sagte Ufal, „deshalb hat sich eine interkosmische Kommunikation entwickelt, mit der sich tierähnliche Wesen austauschen können. Bei magischen Wesen geht es schneller.“
Und so begann das interkosmische Kommunizieren, eher Sport als Sprache. Man versucht, dem anderen zu zeigen, was wir können und brauchen und zu verstehen, was die andere Lebensform uns von sich über deren Bedürfnisse und Handlungsmöglichkeiten zeigt. Zehn Tage gingen ohne merklichen Fortschritt ins Land. Meine Blindheit war ein weiterer Nachteil. Kleine Bewegungen oder Farbänderungen bekam ich nicht mit. Ufal aber meinte: „Eine Lebensform, die merkt, dass Du ihr nicht schaden willst, muss Dich an sich heranlassen. Nahe zueinandergekommen, könnt Ihr viel voneinander unmittelbar im Körperkontakt erfahren.“ „Vorausgesetzt“, wandte ich zweifelnd ein, „dass deren Körper mir ebensowenig schadet wie meiner ihr.“
Zusätzlich büffelte ich den Stoff des Lehrbuches. Der Vorstellungszauber, einer der schwierigsten, half bei der interkosmischen Kommunikation. Er besteht darin, mich in der Vorstellung in das andere Wesen hineinzuversetzen. Das ging so weit, wie mein Vorstellungsvermögen das zuließ. Bei Wesen aus Licht würde ich kläglich scheitern, weil ich nicht sehen konnte noch je gesehen hatte. Dass aber Wesen etwas anderes wahrnahmen als ich, war mein Alltag, und das half mir, die Andersartigkeit zu verstehen. Als Psychologe hatte ich gelernt, zu analysieren, was die Grundlage der Andersartigkeit war.
Endlich machte ich Fortschritte, und ich erfuhr viel über Ufal und die Ufaliden, also die Art, der er angehörte. Ufal erlaubte mir, mich in der Vorstellung in sich hineinzuzaubern. So erfuhr ich, wie sich Ufaliden vermehren:
Ufaliden sind eierlegende Säuger, ähnlich wie auf der Erde Schnabeltiere. Sie leben sehr lange: 1000 Jahre bildeten schon in der ufalidischen Frühzeit die normale Lebensspanne. Bei Ufaliden gibt es, wie bei uns, männliche und weibliche Wesen. Aber der geschlechtliche Verkehr zwischen ihnen ist selten und darauf beschränkt, Kinder zu haben. Ufalide und Ufalidin müssen dazu hoch in der Luft beieinander hängen: Kopf nach unten und Bauch an Bauch, einander mit den Schwänzen festhaltend. Die Ufalidin legt ihr drei Millimeter großes Ei in den Beutel im Bauch des Ufaliden, der sich währenddessen mit Spermien füllt. Die Spermien haben kleine Stacheln, aber nur an einer einzigen Stelle kann das Spermium die Eierschale durchdringen und sein Genom in die Eizelle absondern. Die anderen Spermien bilden dann die Nahrung des im Ei heranwachsenden Ufalidenkindes. Nach elf Jahren Brutzeit ist das Ei ausgebrütet. Dann trifft der Ufalide mit dem ausgebrüteten Ei seine Amme, eine säugefähige Ufalidin. Das ist nie jene, von der das Ei stammt. In Jahr nach der Ei-Abgabe nämlich beginnt in der Ufalidin, die Milch einzuschießen. Nur neun Monate lang ist sie säugefähig, wenn ein ausgeschlüpftes Kind nicht die Milch abnimmt. Auch Vater und Amme legen sich in den Lüften Bauch an Bauch aneinander, und das kaum einen Zentimeter große Kind kriecht aus dem Brutbeutel des Ufaliden in den Säugebeutel der Ufalidin. Dort verbleibt es 44 Jahre lang. Es bekommt in dieser Zeit viel mit, vor allem lernt es sprechen. Nach 44 Jahren verlässt das Ufalidenkind den Beutel und ist nun etwa sieben bis neun Zentimeter groß. In den nächsten Wochen lernt es, zu fliegen und wird danach schulreif. Neben Mathematik, Logik, Astronomie, Naturwissenschaften, Sprachen sowie interkosmische Kommunikation und Geschichte lernt es in den nächsten 22 Jahren Grundlagen der Magie.
Mit geschlechtlicher Lust oder Freude beim Säugen hat all das nichts zu tun. Gewissermaßen realisieren die Ufaliden die katholische Sexualmoral.
Viel zu schnell war der Prüfungstag herangerückt. Kaptein John hatte mich mit der Reinigung aller Flächen des großen Saales beauftragt; das war inzwischen ein Klacks für mich: „Ratzeputz“ — sogleich blitzten alle Saalflächen vor Reinheit.
Keinen Augenblick zu früh: Schon spiegelten sich die unglaublichsten Lebensformen im Saale. Die ganze Crew unterstützte mich moralisch. Allen klappten bei dem, was sie sahen, die Kinnladen herunter:
Am gewöhnlichsten nahmen sich ein Zentaur und eine gefiederte Schlange aus. Ein riesiger Einzeller von sechs Metern Durchmesser, jetzt in Kugelform, war dabei. Er konnte seine Form in Sekundenschnelle anpassen, je nachdem, was die Umstände erforderten. Die meisten der hier als Vorstellungen an den Wänden, der Decke und am Boden gespiegelten Lebensformen gehörten am ehesten in die Beschreibungen der Höllenwesen der Spätantike und des Mittelalters.
Ufal musste das, was die Wesen kommunizierten, übersetzen. Wer nicht wusste, was hier vorging, hätte gedacht, dass Ufal anlässlich Halloween eine Horrorshow abzog. In Wirklichkeit aber waren alle Mitglieder der Prüfungskommission durch Vorstellungsmagie miteinander verbunden. Die Vorstellungen der Kommissionsmitglieder von uns im Raumschiff waren für diese ebenso real wie für uns lebhafte Tagträume.
Wie Ufal später sagte, beherrschte ich den Vorstellungszauber exzellent: Die anderen sahen zunächst nur die Spiegelungen und deren Bewegungen. Für mich waren die Wesen so real, dass ich sie im wahrsten Wortsinn roch. Es wurde mir erlaubt, sie anzufassen, und das tat ich ausgiebig. Bei der intelligenten Brennnessel freilich musste ich zwei Minuten lang das Atmen einstellen, eine für das Anfassen und eine, damit mich ihre Brennsporen nicht umbrachten. Trotzdem hatte ich starke und höchst reale Schmerzen, als die Prüfung begann. Der Kommissionsvorsitzende sprach:
„Wir treffen uns hier in der Vorstellung, um ein Erdenwesen auf Magie zu überprüfen. Sollte es die Prüfung mit mindestens einer 4 bestehen, würde es in der Ewigen Magischen Liste notiert. Sollte es die Note 1 erhalten, würde zusätzlich ein Titel notiert. Seit 100 Millionen Jahren wurde die Erde In unregelmäßigen Abständen von Vorfahren der heutigen Kommissionsmitglieder 20 mal beobachtet. Stets ließen sich unklare Zeichen für Magie entdecken. Ufal aber hat uns hier zusammengerufen, um anhand des Prüfungskandidaten zu zeigen, dass die Erde Intelligenzen mit Magie aufweist. Er stellt sogar seinen Titel zur Verfügung, falls das Erdenwesen versagt. Nun, Erdling: Was würde in die Ewige Magische Liste bei Note 4 für Dich eingetragen, was bei Note 1, und welchen Titel stellt Dein Mentor Ufal zur Verfügung?“
Mein Leib schmerzte von der Berührung der intelligenten Brennnessel, als ich antwortete: „Mein Name, also: ‚Willi‘, bei Note vier, Der Titel: ‚Magiemeister‘ bei Note eins, also würde eingetragen: ‚WILLI MAGIEMEI‘, und Ufal verlöre bei meinem Versagen den Titel: ‚Hochobergroßmeister‘ und den Eintrag: ‚HOOGROMAGIEMEI‘.“
„Wollen wir diesen Blödsinn weiter treiben?“, fragte der Kommissionsvorsitzende. Es wurde unruhig. Offensichtlich stimmte die Mehrheit dem Abbruch der Prüfung zu.
„Zwei Teile der Frage wurden korrekt beantwortet“, sprach die gefiederte Schlange, „obwohl der Kandidat offensichtlich starke Schmerzen leidet. Wir bieten den Kandidaten eine Minute zur Einstimmung, deren Ergebnisse wir nur dann bewerten, wenn diese die Note verbessern.“
„Der Erdling hat mich angefasst“, sprach die intelligente Brennnessel mit hartem, keinen Widerspruch duldenden Rascheln der Blätter, „und er hat reale Schmerzen empfunden, obwohl er eine volle Minute nach Ende der Berührung nicht geatmet hat. Das bedeutet, dass er sensitiv auf Magie reagiert. Wir sollten ihn weiter prüfen. Kommissionsvorsitzender Beelze, Stell ihm doch eine richtig schwierige Frage.“
„Schön, Ischgalissßischsch“, antwortete dieser, „der Kandidat referiere die Regeln für Materialisierung in anderen Zeiten und Räumen und die daraus folgenden Empfehlungen für Verhaltensweisen bei entsprechenden Reisen.“
„Raum-Zeit-Reisen weisen Ungenauigkeitsfaktoren auf und sind zu vermeiden. Sie lassen sich aus dem Hyperraum durchführen. Dort sind Orte aufzusuchen, in denen der Rücksturz in den Normalraum zu einer Krümmung derart führt, dass man dadurch in die gewünschte Zeit und den ungefähren gewünschten Ort gelangt. Morgen könnte ich um 6:00 Uhr GMT auf der Erde im Neandertal 75 tausend Jahre in der Zeit zurückreisen. Für die Reise bräuchte ich 74 Sekunden. Ab dann gilt: Jeden Tag, den ich weg bin, vergehen im weiterfliegenden Raumschiff 0,91 Sekunden. Ist es auf dem Raumschiff 8:00 Uhr GMT, und fliegt es in der jetzigen Geschwindigkeit weiter, könnte ich wieder zurück, müsste aber 20 volle Jahre in der irdischen Eiszeit verbringen. Falls ich in dieser Zeit stürbe, wäre ich endgültig tot. Falls ich bis zum Rücksturzpunkt überlebte, hätte ich durch mein Leben Veränderungen ausgelöst, deren Folgen sich kaum absehen lassen. Um diese zu begrenzen, sollte ich an einem Ort bleiben und dort nur in Notfällen eingreifen. Raum- und Zeitströme sind miteinander verbunden. Nutzte ich den Rücksturzpunkt aus der irdischen Eiszeit, müsste ich drei Wochen in Römischer Zeit irgendwo in Italien verbringen, um über einen Zeitpunkt, der in etwa dreißig Jahren Gegenwart wird und irgendwo in Deutschland liegt, nach 23 stündigem Aufenthalt in meine jetzige Gegenwart und in dieses Raumschiff zurückzukehren. Veränderungen, die ich durch mein Leben in der Vergangenheit bewirkt habe, würden sich auf die jetzige Gegenwart und die Zukunft erst in einigen Jahren auswirken, weil die Systeme träge sind. Meine Veränderungen in der Zukunft hätten für die Vergangenheit, aus der ich in diese gereist bin, ebenso wenig Auswirkungen wie auf meine jetzige Gegenwart. Immerhin lassen folgende Formeln bestimmen, wo sich Eintauch- und Austauchpunkte für Zeitreisen auf bestimmte Welten befinden, wohin in der Zeit man kommt, wie lange man in der Zielzeit verbleiben muss, über welche Zeiten man in die relative Gegenwart zurückkommt, und wie viel Gegenwartszeit dabei vergangen sein wird. Bevor ich diese Formeln nenne und am genannten Beispiel vorrechne, gestatten Sie mir bitte folgende Bemerkung: Welche Auswirkungen die Raum-Zeit-Reise auf Reisende Menschen hat, ist völlig unbekannt.“
Eineinhalb Stunden lang ratterte ich Formeln daher und sorgte per Magie dafür, dass diese in unterschiedlichsten Formen für die verschiedenen Mitglieder der Prüfungskommission gut erkennbar wurden.
„Exzellent!“ Ischgalissßischsch hatte gesprochen und setzte fort: „Jetzt sorge dafür, dass mein Kind bei Euch im Raumschiff aufwächst. Auf dem Siriusmond werde ich es abholen lassen und auf meinen Planeten mit sechzigfacher Lichtgeschwindigkeit bringen lassen.“
„Verehrte Ischgalissßischsch“, sprach ich, „Hast Du den Zauber gefunden, der es ermöglicht, Objekte durch die reine Imagination anderswo im Raum zu materialisieren?“
„Es kommt auf den Versuch an.“, wisperte die intelligente Brennnessel.
Ich öffnete den Mund. Ein Pfefferkorn großes Früchtchen lag auf meiner Zunge. Bevor ich es verschlang, zeigte ich es magisch allen anderen.
„Die Prüfung ist um“, sprach Beelze, „obwohl hohes theoretisches Wissen und Magiepotential vorhanden ist, reicht mir das nicht. Wer die Titulatur nicht in- und auswendig kann, gehört nicht in die Ewige Magische Liste.“
Die meisten waren mit dem Vorsitzenden nicht einverstanden. Nach zehn Minuten war man zum Urteil gelangt, das Beelze verkündete:
„Wir werden die Note 4 vergeben und Den Kandidaten ein Jahr lang zaubern lassen. Versagt er in dieser Zeit auch nur in einem Zauber, gilt die Prüfung als nicht bestanden, und der Kandidat muss diese nach frühestens einem weiteren Jahr wiederholen. Besteht er die Probezeit, wird der Erdling mit: ‚Willi‘ in die ewige Magische Liste eingetragen.“
Sofort verschwanden die Vorstellungen der Kommissionsmitglieder.
„Der Vorsitzende war ein Riesenarschloch“, sagte Gerd, „der sah ja auch schon aus wie ein Teufel. Am Ende hab ich die Brennesel angefasst. Hier, das ist die Blase von ihr.“
„Das ging mir auch so“, sagte Schulamid, „ich habe das Horn des Vorsitzenden angefasst, und sein Klumpfuß ist auf meinen Fuß getreten.“
„Hier habe ich die drei goldenen Haare vom Beelze in der Hand“, meinte Eric.
„Dieser Einzeller hat immer wieder seine Form gewechselt“, sagte Elisabeth, „und ich habe jede davon ertastet. Am Ende hat er sich in einen Wurm verwandelt, ähnlich, wie ihn Patric F. Herbert in: ‚Dune, der Wüstenplanet‘ beschreibt.“
„Was die mit Willi gemacht haben“, rief Ufal von der Decke, „war eine Schweinerei! Die erste Minute hätte gar nicht gewertet werden dürfen. Aber man will nicht, dass ich noch höher aufsteige. Die Granden wissen, dass ich ihre Macht beschneiden werde, weil ich immer wieder gesagt habe, dass alle magischen Wesen gleiches Stimmrecht haben müssen.“
Kaptein John sagte: „Du bist geprüfter Zauberer auf Bewährung, und dass Du zaubern kannst, wissen wir. Willi, ich gratuliere Dir. Darauf trinken wir.“
„Bloß nicht!“ Ufal bekam einen gehörigen Schreck. Dann sprach er weiter: „Willi hat einen Samen der intelligenten Brennnessel geschluckt und wird bald sehr fest einschlafen. Wir müssen ihn in seinen Anzug stecken, und er darf bis morgen Abend nichts essen und trinken, bis der Kern ausgeschissen ist. Gott sei Dank könnt Ihr Erdenmenschen noch kacken! Alkohol würde die Wirkung der Brennstoffe in Willi extrem potenzieren. Er würde schon nach einem Schnapsglas voll vor Euren Augen verbrennen, sogar die Knochen!“
„Ich hätte mich besser nicht auf Magie eingelassen“, knurrte ich.
„Du hast Deine Sache gut gemacht, Willi“, suchte Ufal mich zu beschwichtigen. „Denen werden wir ein Schnippchen schlagen. Ahnst Du, wie?“ „Mit magischen Großtaten? Ich soll ex virtute, also aus Tugend heraus, die nächsten Titel erwerben.“
„Und wie lauten die, Willi“, fragte Ufal mit gespielter Strenge.
„‚Magiemeister‘, abgekürzt: ‚MAGIEMEI‘; ‚Großmagiemeister‘, abgekürzt: ‚GROMAGIEMEI‘; ‚Hochgroßmagiemeister‘, abgekürzt: ‚HOGROMAGIEMEI‘; ‚Oberhochgroßmagiemeister‘, abgekürzt: ‚OHOGROMAGIEMEI‘ und: ‚Höchster Magiemeister‘, abgekürzt: ‚HÖMAGIEMEI.‘“
„Willi“, rief Ufal, „Du kannst es doch!“ Alle Anwesenden klatschten mir Beifall, und Ufal verkündete: „Die machtgeilen Zaubersäcke werden wir alt aussehen lassen. Jetzt Marsch in den Anzug, und ab ins Bett mit Dir. Übermorgen wirst Du in einer anderen Zeit auf der Erde aufwachen. Versuche, das Notwendige zu tun, damit die Menschen menschlicher werden.“
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